Beate Meggeneder

Zu meiner Person

Mein Ziel ist, mich in konstruktiver Weise für psychisches Wachstum einzusetzen und Menschen auf ihrem Weg durch schwierige Situationen und Veränderungen tiefgreifend zu unterstützen.

Als multimediale Kunsttherapeutin leite ich seit 2006 Workshops und Seminare zum Thema Persönlichkeitsentwicklung. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Organisationsberatung (Ideenfindung und Teamentwicklung).
2008 begann ich die Ausbildung zur Psychotherapeutin in der Methode der „Katathym-imaginativen Psychotherapie“, welche „tiefenpsychologisch-psychodynamisch“ fundiert ist. Zurzeit bin ich im Status Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision.
Der Status „Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision“ bedeutet, dass ich die wesentlichen Teile der psychotherapeutischen Ausbildung bereits absolviert habe und die Berechtigung erlangt habe, psychotherapeutisch zu arbeiten.
2014 absolvierte ich die Fortbildung in der ""Operationalisierten psychodynamischen Diagnostik – OPD"
Für Patient/innen von Psychotherapeut/innen i.A.u.S. ist der Antrag auf eine Teilrefundierung des Honorars bei der Krankenkasse nicht möglich, deshalb biete ich einen ermäßigten Tarif an.
Als Psychotherapeutin bin ich selbständig, eigenverantwortlich und nicht weisungsgebunden. Das heißt, Sie bedürfen nicht der Zuweisung durch Angehörige anderer Heilberufe (z. B. Ärztin / Arzt), wenn Sie zu mir kommen wollen.
Ich bin Mitglied der ÖGATAP und des ÖBVP (Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie).

Die Methode:
Katathym-imaginative Psychotherapie (KiP)

Die KiP gehört zur Gruppe der psychodynamischen Psychotherapien, was bedeutet, dass ihr theoretisches Konzept aus der Tradition der Psychoanalyse hervorgeht.

Die Besonderheit der Katathym- imaginativen Psychotherapie wird in der Nutzung von Imaginationen für den therapeutischen Prozess gesehen. Imaginationen ermöglichen u. a. die Veranschaulichung von unbewussten Motivationen, Fantasien, Wünschen, Konflikten usw., sowie deren Bearbeitung auf symbolischer Ebene und im Gespräch.

Bei Imaginationen handelt es sich um tagtraumartige Bilder und Vorstellungen, die von der Therapeut/in angeregt werden. Während der Imaginationen sind Patient/in und Therapeut/in in Kontakt. Der/Die Patient/in teilt das Erlebte mit, während der/die Therapeut/in den Tagtraum empathisch einfühlend begleitet.

In der Nachbearbeitung der Imagination werden die im Tagtraum erlebten Gefühle und der individuelle Bedeutungsgehalt der aufgetauchten Symbole zusammen mit dem/der Patienten/Patientin entschlüsselt.